Wie entsteht echte Partnerschaft auf Augenhöhe – besonders in einem dynamischen Tech-Umfeld? Stephen, Global Partner Manager (Atlassian & AWS) bei catworkx, hat darauf eine klare Antwort: durch Kommunikation, Vertrauen und das gemeinsame Ziel, Mehrwert zu schaffen. Im Gespräch erzählt er, wie er als Bindeglied zwischen Atlassian und catworkx agiert, was gute Zusammenarbeit für ihn ausmacht – und warum für ihn am Ende immer die Menschen im Mittelpunkt stehen.

Menschen im Fokus: Stephen über seine Rolle als Brückenbauer zwischen catworkx und Atlassian
Hi Stephen - kannst du dich bitte kurz vorstellen?
Stephen: Mein Name ist Stephen – aber alle nennen mich Steve – und ich arbeite als Global Partner Manager (Atlassian & AWS) bei catworkx. Ich bin britischer Staatsbürger und wohne etwas außerhalb von Oxford in Großbritannien. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Sales- und Relationship-Management sorge ich dafür, dass unsere Partnerschaften mit Atlassian und AWS strategisch gut aufgestellt und international abgestimmt sind. Da catworkx weiter expandiert, arbeite ich eng mit engagierten Partnermanagern für jede Region und Initiative zusammen und koordiniere unsere Aktivitäten, um Chancen im Atlassian-Ökosystem zu maximieren und eine konsistente, qualitativ hochwertige Zusammenarbeit mit Atlassian und AWS sicherzustellen.

Stephen, du hast gerade eine neue Rolle übernommen – was hat sich für dich verändert?
Stephen: In meiner neuen Rolle als Global Partner Manager hat sich vor allem mein Blickwinkel erweitert: Statt auf einzelne Regionen zu schauen, vernetze ich jetzt unsere Aktivitäten weltweit. Ich arbeite strategischer, bringe Initiativen zusammen und sorge dafür, dass wir als globales Team mit Atlassian und AWS an einem Strang ziehen. Besonders spannend finde ich, wie wir durch diese Abstimmung unsere Partnerschaften stärken und neue Potenziale für catworkx erschließen – lokal und international.
Nachgefragt: Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus – und was sind deine Hauptaufgaben?
Stephen: Kein Tag ist wie der andere – das ist einer der Gründe, warum ich meine Arbeit so liebe. Ein „typischer“ Tag könnte beispielsweise so aussehen: Ich stimme mich mit den Partnermanagern von Atlassian über anstehende Initiativen ab, überprüfe strategische Konten auf Möglichkeiten für eine Cloud-Migration oder helfe unseren Vertriebsteams dabei, sich an den Prioritäten von Atlassian auszurichten.
Ich verbringe viel Zeit in Meetings – einige intern, andere mit Atlassian –, um sicherzustellen, dass wir alle auf dem gleichen Stand sind, Möglichkeiten für den gemeinsamen Vertrieb zu erkunden und Finanzmittel oder Unterstützung durch Programme wie AWS Marketplace oder FastShift zu erschließen. Dazu gehört auch viel Storytelling – Erfolgsgeschichten aufbereiten, Ideen präsentieren und Atlassian vom Wert einer Zusammenarbeit mit catworkx überzeugen.
Was ist spannend oder besonders an der Zusammenarbeit mit Partnern/mit Atlassian?
Stephen: Für mich ist es die Energie und Innovationskraft, die Atlassian und catworkx gemeinsam auf den Markt bringen. Atlassian entwickelt sich ständig weiter – nicht nur die Produkte, sondern auch die Zusammenarbeit mit Partnern. Es herrscht ein echtes Gefühl der Zusammenarbeit (das natürlich auch Herausforderungen mit sich bringt), und wenn man mit unseren Services bei catworkx eine dauerhafte und vertrauensvolle Beziehung aufbaut, ist das unglaublich bereichernd. Außerdem macht es mir wirklich Spaß, durch starke Partnerschaften Veränderungen voranzutreiben.
Wie arbeitest du mit dem Rest des Vertriebsteams und anderen Teams bei catworkx zusammen?
Stephen: Ich sehe mich als Bindeglied. Ich gebe ständig Erkenntnisse von Atlassian an das Unternehmen weiter – sei es, um den Vertrieb auf neue Programme auszurichten oder um die Bereitstellung neuer Informationen zu neuen Atlassian-Initiativen an unser Delivery-Team zu koordinieren.
Es gibt viel teamübergreifende Zusammenarbeit. Meine Aufgabe ist es, allen zu helfen, wann immer es nötig ist – vom Account Manager bis zum Berater –, damit sie mit Atlassian auf einer Linie sind, um unseren Kunden den besten Service zu bieten und sicherzustellen, dass wir die verfügbaren Möglichkeiten optimal nutzen. Intern geht es darum, Strategien gemeinsam in die Tat umzusetzen.
Was macht deiner Meinung nach eine erfolgreiche Partnerschaft aus – insbesondere im IT-/Tech-Kontext?
Für mich basiert eine erfolgreiche Partnerschaft – insbesondere in der Tech-Welt – auf drei Kernpunkten: klare Kommunikation, Transparenz und echte Zusammenarbeit.
Stephen: Für mich basiert eine erfolgreiche Partnerschaft – insbesondere in der Tech-Welt – auf drei Kernpunkten: klare Kommunikation, Transparenz und echte Zusammenarbeit. Alle müssen an einem Strang ziehen, und das ist nur möglich, wenn beide Seiten offen und hilfsbereit sind und gemeinsame Ziele verfolgen. Es geht nicht nur um Geschäfte, sondern darum, gemeinsam zu wachsen, Probleme gemeinsam zu lösen und stets präsent zu sein.
Gibt es besondere Herausforderungen oder Erfahrungen, die du in der Zusammenarbeit mit Atlassian gemacht hast?
Stephen: Atlassian ist ein dynamisches Unternehmen, was Teil seiner Attraktivität ist – aber es bedeutet auch, dass man agil bleiben muss. Die Dinge entwickeln sich schnell und Prioritäten können sich rasch ändern. Eine wichtige Lektion ist daher, engen Kontakt zu seinen Ansprechpartnern zu halten, proaktiv zu sein und immer einen Mehrwert zu bieten.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass man in einem so großen Ökosystem Gehör findet. Das hat mir gezeigt, wie wichtig Storytelling ist – klar zu artikulieren, was catworkx auszeichnet, wie wir Mehrwert schaffen und warum wir ein Partner sind, in den es sich zu investieren lohnt.
Woran erkennst oder misst du eine erfolgreiche Partnerschaft?
Stephen: Für mich ist Erfolg eine Frage der Dynamik. Schaffen wir gemeinsam neue Möglichkeiten? Werden wir frühzeitig in strategische Gespräche einbezogen? Erschließen wir gemeinsam neue Geschäftsfelder?
Über offensichtliche Kennzahlen wie Umsatzwachstum oder gemeinsame Verkaufserfolge hinaus achte ich auf Vertrauen und Beständigkeit. Wenn die Kommunikation offen ist, wir namentlich weiterempfohlen werden und sich alle gegenseitig unterstützen – auch wenn nicht alles perfekt läuft –, ist das ein Zeichen dafür, dass wir etwas richtig machen.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Stephen: Ganz ehrlich: die Menschen. Ob das nun das Team bei catworkx ist, unsere Partner bei Atlassian oder die Kunden, mit denen wir zusammenarbeiten – es ist die menschliche Seite meiner Arbeit, die sie interessant und lohnenswert macht. Beziehungen aufzubauen, gemeinsam Herausforderungen zu meistern, diese „Ja“-Momente zu erleben – für mich dreht sich alles um Verbindungen.
Gibt es ein bestimmtes Projekt oder einen Moment, auf den du besonders stolz bist?
Stephen: Ja, eine der führenden Rollen beim Data Center to Cloud-Vertrieb zu übernehmen, war etwas ganz Besonderes. Es war eine der ersten großen Initiativen, an denen ich nach meinem Eintritt bei catworkx gearbeitet habe, und ich habe mich sofort voll eingebracht. Von Atlassian und meinen Kollegen für meinen Beitrag anerkannt zu werden, war unglaublich bereichernd. Das hat mir früh gezeigt, dass ich etwas bewirken kann und dass ich am richtigen Ort bin.
Wie bist du zu dieser Position gekommen – war das schon immer dein Plan oder hat sich das einfach so ergeben?
Stephen: Ich hatte bereits eine Beziehung zu catworkx, als ich als Headhunter für Führungskräfte (mit Schwerpunkt auf Top-Kundenbeziehungen) externe Dienstleistungen für das Unternehmen erbrachte, aber wie so viele großartige Dinge ist es einfach passiert! Ich habe mich schon immer zu Aufgaben hingezogen gefühlt, die den Aufbau von Beziehungen, Strategie und Technologie verbinden, daher fühlt sich diese Position in vielerlei Hinsicht wie eine natürliche Wahl an. Aber nein, es war kein fester Plan.
Welche Fähigkeiten oder Interessen sollte jemand mitbringen, der sich für eine ähnliche Position interessiert?
Stephen: Man muss ein echtes Interesse an Menschen und Technologie haben. Beim Beziehungsmanagement geht es um mehr als nur darum, in Kontakt zu bleiben – es geht darum, Ziele zu verstehen, Chancen zu erkennen und ein vertrauenswürdiger Partner zu sein. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, strategisches Denken und die Fähigkeit, sich schnell anzupassen, sind entscheidend. Es ist auch hilfreich, wenn man gerne Verbindungen herstellt – zwischen Teams, zwischen Märkten, zwischen Ideen.
Was schätzt du besonders an der Arbeitsweise oder der Kultur von catworkx – auch im Vergleich zu anderen Unternehmen, falls du Erfahrungen in diesem Bereich hast?
Stephen: Was bei catworkx besonders auffällt, ist das Vertrauen und die Autonomie. Aber auch hier sind es vor allem die Menschen.
Man bekommt den Freiraum, Dinge zu verwirklichen, und die Unterstützung, um sie gut zu machen. Es herrscht eine sehr kooperative Kultur – die Menschen wollen sich gegenseitig wirklich helfen, erfolgreich zu sein, und es gibt ein gemeinsames Zielbewusstsein über Regionen und Teams hinweg. Im Vergleich zu anderen, eher starren Umgebungen, die ich kenne, bietet catworkx ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Struktur, Flexibilität und Wachstum.
Welchen Rat würdest du jemandem geben, der in die Welt von Atlassian, Partner Relationship Management oder Vertrieb einsteigen möchte?
Stephen: Sei' proaktiv. Diese Welt dreht sich schnell, und die besten Chancen bieten sich denen, die den ersten Schritt machen, Fragen stellen und neugierig bleiben.
Unterschätzt auch nicht, wie wichtig es ist, zuzuhören. Ob bei Atlassian, einem Kunden oder einem Kollegen – wenn du die Perspektive deines Gegenübers verstehst, kannst du Vertrauen aufbauen und einen Mehrwert schaffen. Und zu guter Letzt: Habe Spaß dabei. Im Partnermanagement geht es genauso sehr um Menschen wie um Strategie. Baue Beziehungen auf, dann kommt der Rest von ganz allein.
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