Entwickelt wurde das OKR-System bereits in den 70-er Jahren im Silicon Valley und stützt sich auf zwei Säulen – die Zielsetzung (Objectives) und die Messung von Ergebnissen (Key Results). In der Umsetzung sieht das im Groben wie folgt aus: Basierend auf der Unternehmensvision, werden über alle Unternehmensbereiche einige wenige Etappenziele (Objectives) pro Quartal definiert – mit jeweils max. 4 Kernergebnissen (Key Results). Dadurch wird ein klarer Fokus auf das Erreichen messbarer Ergebnisse gesetzt oder kurz gesagt: Man konzentriert sich auf das Wesentliche und wird unnötigen Ballast los. Die konkreten messbaren Werte, die für alle Beteiligten einsehbar sind, schaffen dabei Sicherheit und Transparenz auf dem Weg zum Ziel. Ein weiterer Vorteil dieser Methode: auch Abweichungen werden schnell ersichtlich und entsprechenden Kurskorrekturen können rechtzeitig eingeleitet werden.
Für die erfolgreiche Umsetzung des OKR-Systems in mittelständischen und Großunternehmen, empfehlen wir ein Feature von Jira Align von Atlassian. Dort können Aufgaben mit OKR’s gekoppelt und der Umsetzungsstand entsprechend visualisiert werden. Jira Align geht dabei über das Management von OKRs hinaus und ist Atlassians Lösung, um agile Teams, Programme und Portfolios an der Unternehmensstrategie auszurichten und Transparenz über alle Ebenen zu schaffen.
Soweit die Theorie. Aber wie sieht das Ganze in der praktischen Anwendung aus? Das zeigen wir Ihnen gerne „Live und in Farbe“ am 17. März 2021 von 11:00-11:45. Unsere beiden Experten Joachim Fuchs (Atlassian) und Christoph Piotrowski (catworkx) freuen sich auf Ihre Teilnahme und den Austausch mit Ihnen. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen.